Ein Theaterstück der Berliner Compagnie
25.02.09, 20:00 Uhr, Pavillon am Raschplatz, Lister Meile 4, 30161 Hannover
In der Bundesrepublik verschärft sich die Auseinandersetzung um das deutsche militärische Engagement in Afghanistan. Die Bürger fragen, ob es stimmt, dass mit Hilfe der Bundeswehr dort der demokratische Aufbau eines Staates abgesichert wird – eines Staates, der dann keinen Terror mehr exportiert. Wird Deutschland am Hindukusch verteidigt? Das ist auch die grundlegende Frage unseres Stückes. (weiterlesen)
Der workshop hannover e.v. – zentrum für kreativ gestalten – veranstaltet von Freitag, 12., bis Sonntag. 14. Oktober 2007, einen Tag der offenen Tür unter der Überschrift “Rundgang”, bei dem ein Kurs nach Wahl gewonnen werden kann.
Freitag, 12.10.2007 19.00 Uhr Eröffnung
Samstag, 13.10.2007 14.00 – 18.00 Uhr
Sonntag, 14.10.2007 11.00 – 15.00 Uhr (weiterlesen)
Kulturprojekt “Hauptschule in Bewegung” aus Bochum mit neuem Stück zu Gast im Pavillon
Seit zwölf Jahren besteht zwischen den hannoverschen Hauptschulen und dem Fachbereich Bildung und Qualifizierung der Landeshauptstadt Hannover eine erfolgreiche Zusammenarbeit in dem Kulturprojekt “Hauptschule in Bewegung”. Seit zwei Jahren arbeiten in Bochum unter demselben Titel die dortigen Hauptschulen mit dem Jungen Schauspielhaus Bochum zusammen. Das hannoversche Projekt hat jetzt die Bochumer eingeladen, die ihr diesjähriges Stück “Sparkleshark” am Dienstag (19. Juni) um 18.30 Uhr im Pavillon am Raschplatz, Lister Meile 4, präsentieren. Die Vorstellung dauert zirka 60 Minuten ohne Pause. Der Eintritt kostet zwei Euro; Schulklassen zahlen pauschal 20 Euro. (weiterlesen)
Kulturprojekt Hauptschule in Bewegung geht mit “0-07” ins zwölfte Jahr
Unter dem Titel “0-07” des diesjährigen Projektes “Hauptschule in Bewegung” verbergen sich spannende Szenen, die mehr als 110 Jugendliche aus sieben Hauptschulen in drei Monaten gemeinsam mit professionellen KünstlerInnen entwickelt haben – angelehnt an James Bond- und Science-Fiction-Filme. Dabei wirken Tanz, Theater, bildnerisches Gestalten, Video, Musik und Multimedia interdisziplinär zusammen. (weiterlesen)
Im Kosmos von Orient und Okzident
Thierry Robin, kurz “Titi&” Robin genannt, hat Musik dort erlernt, wo es die wenigsten machen, nämlich auf der Straße. Und Straßen haben es an sich, ihre Wege zu einer zwar labyrinthischen, doch immer auch globalen Universität zusammenzuführen. (weiterlesen)
Jens Thomas, hochgeschätzter Pianist, Ex-Hannoveraner und derzeit „artist in residence“ beim Schauspielhaus Bochum, absolvierte sein Klavierstudium im Studiengang Jazz an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Seit 1996 gibt er Konzerte, Kompositionsaufträge und Workshops für das Goetheinstitut auf allen Kontinenten. Er erhielt Einladungen weltbekannter Festivals, veröffentlichte viele CDs (u.a. „Jens Thomas plays Ennio Morricone”) mit namhaften Jazzmusikern und bekam zahlreiche Preise (u.a. den Deutschen Schallplattenpreis). (weiterlesen)
Als hätte sich Samuel Beckett für seine Lieblingskusinen einen wilden und heiteren Kabarettabend ausgedacht, zeigen Malediva in „Heimatmelodie“, wie man mit überbordener Fantasie und gesundem Mutterwitz eine Kindheit auf dem flachen Land überlebt. Können Fleischwürste wirklich fliegen? Wie bekommt man einen Tesafilm-Haarschnitt? Malediva haben auf all das eine Antwort und beweisen einmal mehr, dass alles sehr schön, aber auch sehr schrecklich sein kann. (weiterlesen)