Gerrit Wustmann präsentiert persische Lyrik unter dem Titel „Hier ist Iran“
Gerrit Wustmann liest am Dienstag, 14. Februar 2012, um 20 Uhr im Kulturpalast Linden, Deisterstr. 24, aus “Hier ist Iran”. Quer durch die Generationen präsentiert dieses Buch erstmals umfassend die Arbeit iranischer DichterInnen im deutschsprachigen Raum – von etablierten LyrikerInnen, die an der (weiterlesen)
Theater und Lyrik
Das neue lyrische Programm von Theater Vinolentia zum Thema „Tod“, von erlösend bis erschütternd und von entfesselt bis entsetzlich.
Ob das eigene Ende vor Augen oder in Trauer um eine Geliebte – zunächst scheint das Leid der Akteure unüberwindlich, der Tod ist die maximale Katastrophe. Ob aber das Sterben im allerkleinsten Kreise vor sich geht oder als (weiterlesen)
Freitag, 6. Januar 2012 um 19 Uhr
Lesung mit Kersten Flenter veranstaltet von Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover
Kersten Flenter, Jg. 1966, lebt als freier Autor meistens in Hannover. Seine Werke wurden in sieben Sprachen übersetzt; Einladungen führten ihn im Osten bis Bratislava/Slowakei und im Westen bis Ottawa / Kanada. Der aktuelle Gedichtband ist mittlerweile sein 19. Einzeltitel. (weiterlesen)
Stadtbibliothek am Aegi: Ausstellung „reiche ernte“ verlängert bis 3. Februar 2011
Die Stadtbibliothek in der Hildesheimer Straße 12 zeigt noch bis zum 3. Februar (Donnerstag) die Ausstellung “reiche ernte” mit Lyrik und Fotos aus dem hannoverschen Wendland von Klaus-Dieter Brunotte. (weiterlesen)
Das Jahr 2010 will DIE LINKE im Hannovers Westen mit einer kulturellen Veranstaltung ausklingen lassen. Lyrik auf dem Roten Sofa.
Eingeladen wurde das Multitalent Christian Friedrich Sölter. Sölter verlieh seit den 80’er Jahren etlichen Bands und Projekten eine Stimme, er ist Veranstalter und Moderator der Literatur-Lounge „Kasulkes- Sprech-Stunde“ im Bèi Chèz Heinz. (weiterlesen)
Stadtbibliothek am Aegi zeigt Ausstellung „reiche ernte“
Die Stadtbibliothek in der Hildesheimer Straße 12 zeigt vom 26. November 2010 bis zum 14. Januar 3. Februar 2011 die Ausstellung “reiche ernte” mit Lyrik und Fotos aus dem hannoverschen Wendland von Klaus-Dieter Brunotte. (weiterlesen)
Der in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehene “Hölty-Preis für Lyrik der Landeshauptstadt und der Sparkasse Hannover” geht an Paulus Böhmer für sein lyrisches Gesamtwerk.
In der Begründung der Jury heißt es: “Das in fast fünfzig Jahren geschaffene Werk von Paulus Böhmer steht einzigartig in der zeitgenössischen deutschen Literaturlandschaft, es findet sich nichts Vergleichbares. (weiterlesen)
Anlässlich der Verleihung des Hölty-Preises für Lyrik an Thomas Rosenlöcher sind in der Stadtbibliothek, Hildesheimer Straße 12, einige Hölty-Raritäten noch bis zum 1. Oktober 2008 zu sehen. In zwei Tischvitrinen werden Original-Briefe gezeigt, die Hölty an Heinrich Christian Boie und Johann Martin Miller geschrieben hat sowie Gedichte und Gedichtzeilen von Hölty. Auch Erstdrucke von Gedichten im Göttinger Musenalmanach und Erstausgaben gesammelter Gedichte von Adam Friedrich Geisler, Friedrich Leopold Graf zu Stollberg und Johann Heinrich Voß werden präsentiert. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten der Stadtbibliothek montags, dienstags, donnerstags und freitags von 11 bis 19 Uhr sowie mittwochs und sonnabends von 11 bis 16 Uhr zu sehen.
[PM LH Hannover, 26.09.2008]
Thomas Rosenlöcher hat Donnerstag Abend (18. September 2008) in Hannover den Hölty-Preis für Lyrik der Landeshauptstadt und Sparkasse Hannover 2008 erhalten. Oberbürgermeister Stephan Weil und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hannover, Dr. Heinrich Jagau, übergaben die Auszeichnung an den Dichter für sein lyrisches Gesamtwerk. Der mit 20.000 Euro dotierte Hölty-Preis für Lyrik wurde erstmalig vergeben. (weiterlesen)
Der in diesem Jahr erstmals verliehene “Hölty-Preis für Lyrik der Landeshauptstadt und der Sparkasse Hannover” geht an Thomas Rosenlöcher für sein lyrisches Gesamtwerk.
In der Begründung der Jury heißt es: “Am Prozess der Formzertrümmerung in der literarischen Moderne nimmt der sächsische Elbtalromantiker Thomas Rosenlöcher nicht teil. Von seinem ersten Gedichtband ’Ich lag im Garten bei Kleinzschachwitz’ (1983) an bis zum meisterlichen Buch ’Das Flockenkarussell’ (2007) bewahrt er die Tradition und transformiert sie in ein eigenes poetisches Idiom, das aus den Quellen der historischen Romantik die entscheidenden Impulse bezieht. (weiterlesen)